Die Stadt neu denken!

Auf dieser Plattform wird die gesamte Infrastruktur – die soziale wie materielle – beleuchtet und diskutiert.

ONLINE-DISKUSSIONEN

Im Stile einer Online-Podiumsdiskussion erörtern wir mit Vertretern aus Kommunalpolitik, Wirtschaft sowie Verwaltungsexperten verschiedenste Themen. Mittels Live-Chats können Sie sich jeder Zeit einbringen. Diskutieren Sie mit, bieten Sie Anregungen und fragen Sie unsere Expertinnen und Experten. Die Teilnahme ist kostenfrei.

PARTNER-WEBINARE

Unsere Referentinnen und Referenten ergänzen in ihren Webinaren Inhalte klassischer Meetings mit Formen interaktiver Kommunikation. Über unsere Veranstaltungstools können Sie mit den Referenten interagieren und sind herzlich eingeladen Fragen zu stellen. Auch hier ist die Teilnahme kostenlos.

KOMMUNALE AKADEMIE

Hier finden Sie kostenpflichtige Fortbildungs-Webinare. Die hochwertigen Eigenproduktionen ermöglichen es Ihnen noch tiefer in aktuelle Themen einzusteigen, Lösungsansätze zu erkennen und einen Mehrwert für Ihre tägliche kommunale Praxis zu gewinnen.
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Der Start der Online-Plattform NeueStadt.org ist nun ein halbes Jahr her. Grund genug, Bilanz zu ziehen: Es fanden spannende Diskussionen zu den unterschiedlichsten Themen, wie Elektromobilität im ÖPNV oder der Feuerwehr, dem kommunalen Strukturwandel oder fairer Beschaffung, statt. Auch das Thema Übergriffe auf Kommunalpolitiker/-innen wurde beleuchtet. Alle Diskussionsrunden können auch in der Mediathek angesehen werden.

Auch in Zukunft sind interessante Diskussionsrunden, wie der Aufbau nach der Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz, die Auswirkungen von Bahnlärm und kommunaler Klimaschutz, geplant. Ein Blick in das Programm lohnt sich. Um das Jahr gebührend abschließen zu können, wird zudem am 8. Dezember der Online-Kongress NeueStadt veranstaltet.

THEMATIK

Städte, Gemeinden und Landkreise sind durch demographische, soziale, ökonomische und ökologische Veränderungen seit Jahren einem signifikanten Struktur-, Werte- und Planungswandel unterworfen. Keineswegs war die Corona-Pandemie der Auslöser dieser nachhaltigen Veränderungen, aber ein Katalysator. In den letzten Jahrzehnten wurde die Frage nie so scharf gestellt: Wie müssen wir unsere Städte und Siedlungsräume in Zukunft neu definieren und planen? Bis zur Pandemie galt, dass bis 2050 – so Prognosen – 70 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger in Städten wohnen würden. Das hat nun die Pandemie verändert, Menschen ziehen wieder aus der Stadt in die umliegenden Regionen, Homeoffice macht es möglich. Wie werden sich also Zentren und ihr Umland neu organisieren?

Auf dieser Plattform wird die gesamte Infrastruktur – die soziale wie materielle – beleuchtet und diskutiert. Es stellen sich in diesem Jahrzehnt (den 20er Jahren) grundsätzliche Fragen: Werden die Menschen weiter in Innenstädten arbeiten und im Umland wohnen oder werden Arbeiten und Wohnen wieder näher zueinander rücken? Wie wird die Stadt der kurzen Wege aussehen, um auch ohne Auto und andere Verkehrsmittel die Orte der öffentlichen Fürsorge zu erreichen (Schulen, Kindergärten, Kultur). Wie wird die Verdichtung der Innenstädte stattfinden? Bleiben Innenstädte Versorgungszentren? In der Diskussion sind auch Energie- und Flächenverbrauch: Einfamilienhaus oder Wohnhochhäuser?

Zahlen – Daten – Fakten

89.865 Teilnehmende / User

689 Referentinnen und Referenten

135 Partner

208 Stunden Online-Diskussionen Sendezeit

Attraktivität und Zukunft der Stadt kann nur gesichert werden, wenn ihre Daseinsgrundfunktionen grundsätzlich neu austariert und vor neuen Krisen resilient gemacht werden. Auch muss das städtebauliche Engagement die ökologischen und sozialen Ziele mit den ökonomischen Interessen ausgleichen.

All diesen Fragen gibt NeueStadt.org Raum, führt den Dialog darüber und stellt innovative Ansätze vor. Neu denken, neu planen, neu handeln und neue Kooperationen zwischen Stadtgesellschaften und ihrem Umfeld sind Themen dieses Portals. Beteiligen auch Sie sich!

WIR BIETEN IHNEN

PROGRAMMVORSCHAU

Aktueller Monat

15okt14:0016:30Krisen- und Notfallvorsorge in Kommunen und öffentlichen Unternehmen – Konzept und Umsetzung

16okt10:3012:00Grenzen überschreiten – Internationale Zusammenarbeit beim Katastrophenschutz

06nov10:3012:00Katastrophenschutz auf der Kippe: Ist ein 0,5-Prozent-Ausgabenziel sinnvoll?

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