Event Type Programm
April
05apr14:0015:30Die soziale Stadt - von der Segregation zur Integration
Zeit
(Mittwoch) 14:00 - 15:30
Veranstaltungsdetails
Das Bundesprogramm „Soziale Stadt“ ist ein ambitioniertes Projekt der deutschen Städteplanung. Es setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit Bewohnerinnen und Bewohnern sowie lokalen Akteuren und Institutionen, um benachteiligte Stadtteile nachhaltig
Veranstaltungsdetails
Das Bundesprogramm „Soziale Stadt“ ist ein ambitioniertes Projekt der deutschen Städteplanung. Es setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit Bewohnerinnen und Bewohnern sowie lokalen Akteuren und Institutionen, um benachteiligte Stadtteile nachhaltig zu verbessern. Dabei stehen Bildung, Integration, Wohnen und Arbeit im Fokus. Das Programm wird auch international als Vorbild für erfolgreiche Stadtentwicklung gesehen und hat das Potenzial, zur Verbesserung der Lebensqualität beizutragen.
Dabei rücken folgende Fragen in den Fokus:
- Wie können die finanziellen Mittel effektiv und nachhaltig eingesetzt werden?
- Welche Möglichkeiten der Integration der betroffenen Menschengruppen gibt es?
- Wie können die betroffenen Stadtteile bzw. Quartiere für alle mobilen Gruppen attraktiver werden?
Moderation: Ghazaleh Hesami, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Markus Kisslling*, LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V.
- Margarete Meyer, Leiterin der Abteilung Stadterneuerung, Städtebauförderung und Stadtteilent-wicklung im Amt für Stadterneuerung und Bodenmanagement, Leiterin der Geschäftsstelle des Städ-tenetzes Soziale Stadt, Essen
- Sibylle Keupen*, Oberbürgermeisterin, Aachen
- Tobias Krinner, Bauoberrat, Referat 36, Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
*Referent/in angefragt
19apr14:0015:30Innovationsraum Innenstadt – Konzepte für Nutzung und Neugestaltung
Zeit
(Mittwoch) 14:00 - 15:30
Veranstaltungsdetails
Die Innenstadt ist das Herz jeder Kommune, egal wie groß oder klein sie auch sein mag. Doch Leerstand und veraltete Zentrumsstrukturen machen vielen Städten zu schaffen. Höchste Zeit für frischen
Veranstaltungsdetails
Die Innenstadt ist das Herz jeder Kommune, egal wie groß oder klein sie auch sein mag. Doch Leerstand und veraltete Zentrumsstrukturen machen vielen Städten zu schaffen. Höchste Zeit für frischen Wind und neue Konzepte! Dank kreativer Projektideen erwachen die Innenstädte zu neuem Leben und verwandeln sich in Wohlfühloasen, die gekonnt Wohnen, Einkaufen, Erholung und Freizeit miteinander verbinden.
In der Diskussion um die „Innenstadt-Neugestaltung“ sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden:
- Welche Ansprüche und Bedürfnisse haben die Bewohnerinnen und Bewohner der Städte heutzutage?
- Wie können leerstehende Großimmobilien sinnvoll genutzt werden und welche Konzepte gibt es hier bereits?
- Wie können Konzepte und Umsetzung zur Neugestaltung oder zum Umbau finanziert werden?
- Inwieweit sind auch Verkehrsanbindungsstrategien bei der Neugestaltung eingebunden?
- Wie können die Innenstädte so gestaltet werden, dass sie für Menschen jeden Alters und jeder gesellschaftlichen Zugehörigkeit gleichermaßen Möglichkeiten bieten? Wie kann etwa einem Generationenkonflikt vorgegriffen werden?
Moderation: Marlies Voßebrecker, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Dr. Sascha Hemmen*, Leiter Referat Digitalisierung & Wirtschaft, Wolfsburg
- Sylvia Braun*, Bürgermeisterin Stadt Bruchköbel
- Dr. Christine Wilcken*, Fachdezernentin, Städtetag NRW
- Bernadette Spinnen*, Bundesvorsitzende Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V.
*Referent/in angefragt
Mai
10mai14:0015:30Stadt der Bäume - Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner einer Stadt
Zeit
(Mittwoch) 14:00 - 15:30
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Grünflächen in urbanen Gebieten haben eine positive Wirkung auf die Lebensqualität und das Stadtklima. Durch den zusätzlichen Sauerstoff, den Bäume produzieren, können sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität
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Grünflächen in urbanen Gebieten haben eine positive Wirkung auf die Lebensqualität und das Stadtklima. Durch den zusätzlichen Sauerstoff, den Bäume produzieren, können sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität leisten. Für die Umsetzung dieses Projekts lassen sich folgende Schwerpunkte ableiten:
- Vermeidung der Hitzeinseln – Verringerung des Hitzetodes
- Flächenverteilung bzw. Flächenumverteilung
- Ästhetik (z.B. mobile Kübel in den Innenstädten)
Moderation: Ghazaleh Hesami, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Dieter Fuchs*, Geschäftsbereichsleitung, Amt für Umwelt und Stadtgrün Bonn
- Dipl.-Ing.Heike Appel*, Leiterin, Frankfurter Grünflächenamtes
- Dr. Markus Eltges*, Leiter, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
- Wolfgang Grüne*, geschäftsführender Gesellschafter, Exner Grüne Innovation GmbH
- Dr. rer. nat. Somidh Saha, Senior Scientist, Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
*Referent/in angefragt
17mai14:0015:30Herausforderungen der Gesundheitsversorgung in ländlichen Gebieten
Zeit
(Mittwoch) 14:00 - 15:30
Veranstaltungsdetails
In ländlichen Gebieten gibt es weniger Gesundheitseinrichtungen und spezialisierte Leistungen. Gerade die höhere Krankheitslast bei älteren Menschen, die oft unter mehreren Erkrankungen leiden, erfordert mehr medizinische Versorgung. Die fehlende Wirtschaftskraft
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In ländlichen Gebieten gibt es weniger Gesundheitseinrichtungen und spezialisierte Leistungen. Gerade die höhere Krankheitslast bei älteren Menschen, die oft unter mehreren Erkrankungen leiden, erfordert mehr medizinische Versorgung. Die fehlende Wirtschaftskraft macht eine kostenneutrale Versorgung schwierig. Hieraus leiten sich folgende Schwerpunkte ab:
- Hauptprobleme bei der Gesundheitsversorgung
- Gründe für weniger Gesundheitseinrichtungen und spezialisierte Leistungen in diesen Regionen
- Schwierigkeiten bei der Gewährleistung einer kostenneutralen Gesundheitsversorgung in ländlichen Gebieten
Moderation: Dorothee Frank, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Dr. med. Antje Erler*, Leiterin des Arbeitsbereichs Innovative Versorgungsformen und Gesundheitssystemforschung, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
- Monika Gordes*, Stellvertretende Geschäftsführerin, Städte- und Gemeindebundes Brandenburg
- Johannes Rothmund*, Bürgermeister, Gemeinde Eichenzell bei Fulda
- Markus Jox*, Pressesprecher, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration, Baden-Württemberg
*Referent/in angefragt
24mai14:0015:30Die gesunde Stadt - vom Konzept in die Umsetzung
Zeit
(Mittwoch) 14:00 - 15:30
Veranstaltungsdetails
Im Konzept der „gesunden Stadt“ macht sich die Kommune die Gesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger zum eigenen Anliegen und schafft in einem vielschichtigen Prozess Rahmenbedingungen für deren Verbesserung. So zeichnet
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Im Konzept der „gesunden Stadt“ macht sich die Kommune die Gesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger zum eigenen Anliegen und schafft in einem vielschichtigen Prozess Rahmenbedingungen für deren Verbesserung. So zeichnet sich eine gesunde Stadt durch eine Vielzahl von Faktoren aus, wie z.B. Grünflächen, Fahrradwege und öffentliche Verkehrsmittel. Durch die Förderung eines aktiven Lebensstils und die Reduzierung der Luftverschmutzung können Kommunen einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die psychische und physische Gesundheit ihrer Bewohnerinnen und Bewohner nachhaltig zu verbessern. Hierbei müssen die Fachämter mit den Gesundheitsämtern eng zusammenarbeiten.
Dabei rücken folgende Fragen in den Fokus:
- Was können Städte zur Förderung eines gesunden Lebensstils beitragen?
- Welche konkreten Maßnahmen können die Luftverschmutzung reduzieren?
- Wie minimiert man die Auswirkungen von städtischem Stress auf die körperliche und geistige Gesundheit?
- Wie können Kommunen für jedermann den Zugang zu sauberem Wasser und gesunden Lebensmitteln sicherstellen?
- Welche Rolle spielen öffentliche Verkehrsmittel in der „gesunden Stadt“?
Moderation: Ghazaleh Hesami, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Dr. Elke Bojarra-Becker*, Umweltamt, Stadt Dessau-Roßlau
- Sabine Jahnke*, Fachbereichsleiterin Bauen und Teamleiterin Tiefbau und Grünwesen, Kreisstadt Forst (Lausitz)
- Dr. Karoline Schubert*, Gesundheitsamt und Gesundheitsförderung, Leipzig
- Silas Eichfuss*, Referat RS 6 „Stadt-, Umwelt- und Raumbeobachtung“, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)