Die soziale Stadt - von der Segregation zur Integration
Das Bundesprogramm „Soziale Stadt“ ist ein ambitioniertes Projekt der deutschen Städteplanung. Es setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit Bewohnerinnen und Bewohnern sowie lokalen Akteuren und Institutionen, um benachteiligte Stadtteile nachhaltig zu verbessern. Dabei stehen Bildung, Integration, Wohnen und Arbeit im Fokus. Das Programm wird auch international als Vorbild für erfolgreiche Stadtentwicklung gesehen und hat das Potenzial, zur Verbesserung der Lebensqualität beizutragen.
Dabei rücken folgende Fragen in den Fokus:
- Wie können die finanziellen Mittel effektiv und nachhaltig eingesetzt werden?
- Welche Möglichkeiten der Integration der betroffenen Menschengruppen gibt es?
- Wie können die betroffenen Stadtteile bzw. Quartiere für alle mobilen Gruppen attraktiver werden?
Moderation: Ghazaleh Hesami, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Markus Kisslling*, LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V.
- Margarete Meyer, Leiterin der Abteilung Stadterneuerung, Städtebauförderung und Stadtteilent-wicklung im Amt für Stadterneuerung und Bodenmanagement, Leiterin der Geschäftsstelle des Städ-tenetzes Soziale Stadt, Essen
- Sibylle Keupen*, Oberbürgermeisterin, Aachen
- Tobias Krinner, Bauoberrat, Referat 36, Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr