Bauen 4.0 – Chancen und Hemmnisse digitaler Planungsarbeit
Vor rund einem Jahr wurde die Geschäftsstelle des nationalen Zentrums für die Digitalisierung des Bauwesens „BIM Deutschland“ durch das Bundesverkehrs- (BMVi) und das Bundesinnenministerium (BMI) gegründet. Mit dem Zentrum will der Bund die Grundlagen schaffen, die Potenziale der Digitalisierung im Bauwesen auszuschöpfen und Synergieeffekte zu nutzen. Im Fokus steht die digitale Planungsmethode Building Information Modelling (BIM), mit der künftig der gesamte Lebenszyklus eines Gebäudes abgebildet werden soll. Doch es scheint, die Privatwirtschaft ist bei der Methode viel weiter als die öffentliche Hand.
In der Diskussionsrunde stehen deshalb folgende Aspekte im Vordergrund:
- Welche Vorteile bietet BIM tatsächlich?
- Wie ist es um BIM bei der öffentlichen Hand bestellt?
- Für wen eignet sich BIM?
- Wie kann BIM bei Sanierungen genutzt werden?
Moderation: Jörn Fieseler, Leiter Berliner Redaktion, Behörden Spiegel
- Dr. Jan Tulke, Geschäftsführer, planen-bauen 4.0 GmbH
- Jan van der Fels, BIM-Manager, Kreis Viersen
- Marcel Kaupmann, Ingenieurwesen/ Digitalisierung, Bundesingenieurkammer
*Referent/in angefragt
