Gemeinsam mit der Zivilgesellschaft in die Zukunft
Bürgerschaftliches Engagement, könnte die Lösung sein – die Lösung für Vieles.
Gerade in den Monaten der Pandemie sind Missstände deutlich zutage getreten. Dabei sind es vor allem Bürgerinnen und Bürger, die die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft im Alltag erleben. Darauf müssen und wollen Kommunen, als Ebene des alltäglichen Lebens, reagieren.
Bürgerinnen und Bürger kennen die lokalen Probleme und manchmal auch die Lösungen, was würde also näher liegen, als gemeinsam aktuelle Herausforderungen anzugehen?
In der Diskussion soll der Fokus auf folgende Fragen gerichtet werden:
- Welche Ansatzpunkte/Projekte gab es bisher, um bürgerschaftliches Engagement zu stärken?
- Welche Erfahrungen wurden gemacht?
- Welche lokalen Unterschiede gibt es und welche Erfolge lassen sich vielleicht auch großflächig übertragen?
- Was kann die Bürgerin/der Bürger leisten und wo gibt es (juristische, praktische) Grenzen?
- Was müssen und können Kommunen noch leisten?
- Welcher gesellschaftliche Wandel steht uns noch bevor?
Moderation: Guido Gehrt, Leiter der Bonner Redaktion, Behörden Spiegel
- Ursula Krickl, Referatsleiterin: Sozialpolitik, Gleichstellung, Jugendpolitik, Demografische Entwicklung, Pflegeversicherung, Bürgerschaftliches Engagement, Bundesfreiwilligendienst, DStGB
- Julia Diringer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektleiterin, Forschungsbereich Stadtentwicklung, Recht und Soziales, Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
- Dr. Christine von Blanckenburg, Bereichsleiterin Bürgergesellschaft, nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung