Schmales Breitband - Werden "graue" Kommunen abgehängt?
Während ländliche Regionen noch damit beschäftigt sind, Bürgerinnen und Bürgern mit 100 Mbit/s versorgen zu können, wird in urbanen Gegenden bereits in Gigabit gerechnet. Betroffene Kommunen müssen meist selbst Geld und Knowhow in die Hand nehmen, um bezüglich Standortattraktivität und Daseinsvorsorge nicht abgehängt zu werden.
In der Diskussion um die „Breitbandversorgung“ sollen unter anderem folgende Themen besprochen werden:
- die Rolle von Privatunternehmen beim Breitbandausbau auf dem Land
- das „Graue-Flecken-Förderprogramm“ des Bundes
- Fallstricke für Kommunen beim (eigenständigen) Breitbandausbau
- mögliche und sinnvolle Synergien/Kooperationen
- gelungene Praxisbeispiele
Moderation: Malin Jacobson, Redaktion, Behörden Spiegel
- Andreas Kluge, Verbandsgeschäftsführer, Zweckverband Breitband Altmark
- Peer Beyersdorff, Geschäftsführer, Breitbandzentrum Niedersachsen-Bremen
- Georg Matzner, Referatsleiter, Hessisches Ministerium für Digitale Strategie und Entwicklung, Wiesbaden